Berichte von 12/2018

Haruru Falls, Rainbow Falls

Montag, 31.12.2018

Kia Ora

Heute war ein entspannter Tag. Da ich morgen wieder in der Nähe sein muss, gab es heute leider nicht all zu viel zu tun.

Am morgen ging es erst einmal kurz in die Whangarei City um die letzten Sachen zu erledigen, die ich in Auckland nicht geschafft habe, da wie auch bei uns sonntags nichts zu erledigen ist. Anschließend ging es los ein kleines Stück Richtung Norden, wo ich einen kleinen Schrecken erfahren musste. Gemütlich auf dem Motorway unterwegs kommt mir ein Polizeiwagen entgegen. Im Rückspiegel sehe ich, wie dieser plötzlich abbremst, das Blau-Rot-Licht anschmeißt und unverzüglich umdreht. Mit schlagendem Herzen, fieberhaft nachdenkend, was ich denn gemacht hätte, bereitete ich mich auf die Begegnung mit den neuseeländischen Polizisten vor, blinkte links und wurde langsamer als der Polizeiwagen an mir vorbei sauste und mir klar wurde, dass er nicht wegen mir gedreht hatte. Puh, was für ein Schreck!

Immer noch ein wenig unter Adrenalin ging es zum Haruru Falls. Ein schöner, gefächerter Wasserfall, jedoch nicht so spektakulär, wie beschrieben. Allerdings den Wassermengen zu urteilen lag es wohl daran, dass es hier offensichtlich nicht ganz so viel geregnet hat, wie 80km südlich bei den Caves. Aber für eine kleine Pause war es recht schön. Ein wenig flussaufwärts hab ich mich niedergelassen und mir einen Snack gegönnt. Wenn man die Augen schloss, um die Touristen auszublenden, konnte man tatsächlich ein wenig entspannen. Mit dem tosenden Wasserfall auf der einen Seite und dem zirpenden Gezwitscher auf der anderen konnte man doch ein wenig relaxen. Als ich die Augen wieder öffnete erschrak ich kurz. In den paar Minuten, in denen ich entspannt habe gesellte sich ein Huhn zu mir, welches um mich herum kreiste und scheinbar eins meiner Cracker stibitzen wollte. Es hätte besser bei seinen Freunden auf dem Parkplatz bleiben sollen, denn als ich zurück kam wurde grade ein ganzer Haufen Hähne, Hühner und kleine Küken gefüttert. Putzig die Kleinen!

Danach ging es zu den Rainbow Falls. Dieser Wasserfall war schon ein wenig beeindruckender als der vorherige. Von der Aussichtsplattform oben konnte man direkt sehen, wie dieser Wasserfall zu seinem Namen kam. Ein herrlicher Regenbogen bildete sich am Fuße des Wasserfalls sobald die Sonne heraus kam. Ein herrlicher Anblick.

Der Weg nach unten führte durch ein Kiwi-Gelände. Wie zu erwarten, waren da leider keine zu finden, was aber auch kein Wunder war, denn zum einen sind die Tiere ja nachtaktiv, zum andere mittlerweile eh so selten, dass man sie nur sehr schwer in freier Wildbahn findet. Aber man gibt die Hoffnung nicht auf! Vorher ging es jedoch durch die Waschanlage. Da zurzeit die Kauri-Seuche umgeht, sind an vielen Orten in Nationalparks und anderen häufig besuchten Wäldern Waschstationen errichtet worden, um die Wanderschuhe von allen möglichen gefährlichen Stoffen zu reinigen.

Unten am Fuße des Wasserfalls wartete ich vergebens auf einen schönen Regenbogen. Trotz scheinender Sonne war kein Regenbogen zu sehen. Ich setzte mich ein wenig ans Wasser und wartete, eingehüllt in einem improvisierten Oberkörperschutz. Nur die Beine in die Sonne streckend machte ich erneut eine kleine Pause und genoss mein Mittagessen, welches wohl die nächsten 12 Wochen mein hauptsächliches Mittagessen sein wird. Thunfisch unterschiedlicher Art. Heute (schon in Australien meine Lieblingssorte): Smoked flavour.

Auf dem Weg zurück gab es einen kleinen Toilettenhalt. Aber man ist ja nicht irgendwer und deswegen geht man nicht auf irgendeine Toilette, sondern auf die bekannteste Toilette von Neuseeland. ;) Ein von Hundertwasser designtes Toilettenhäuschen. Das erste von ihm designte Gebäude auf der südlichen Erdhalbkugel im Jahre 1999. Sah schon echt beeindruckend aus.

Bei der Suche nach einem Schlafplatz habe ich mal wieder gemerkt, warum ich Menschen meistens nicht ausstehen kann. Ich kam zu einem Platz, an dem man in einem abgetrennten Bereich übernachten darf. Dort standen 5 Wagen jeweils in einem Abstand von mindestens 1.5-2m. Da hätte locker noch mindestens ein Auto hin gepasst, doch auch nachdem ichfreundlich gefragt habe, ob sievielleicht ein klein wenig näher zusammen rücken könnten, damit ich da auch noch reinpasse war keiner der Leute bereit seinen Wagen ein wenig zu versetzen. Ich fuhr ein kleines Stück weiter und hatte diesmal mehr Glück. Ein freier Platz war noch da und ich stellte mich hin. Nachdem die Tagesgäste gefahren waren und neue Backpacker kamen und ich ein wenig blöd stand wegen der Autos davor, setzte ich einmal zurück und fuhr ganz an den Rand, damit Platz für weitere war. Doch auch diese stellten sich so bescheuert hin, dass wieder locker ein weiteres Auto reingepasst hätte. Als einer wie ich zuvor auch gefragt hatte, ob man ein wenig zusammenrücken könnte, dasselbe Bild wie bei mir… Unfassbar, wie unglaublich egoistisch manche sind!

Naja, ich genieße noch ein wenig den Abend, dank meinem Sonnenbrand leider im Auto statt am Strand, aber dank des kühlen Windes ist es angenehm und wird auch schon leicht kühl.

Da ich morgen Tauchen gehe und früh raus muss, werde ich dieses Mal gemütlich in das neue Jahr hinein schlafen. Und da ich zu eurem Silvester irgendwo auf dem Meer bin und hoffentlich nur den Kopf unter Wasser und nicht über die Reling halte wünsch ich euch allen auf diesem Wege ein frohes, neues Jahr!

Glühwürmchen

Sonntag, 30.12.2018

Heute ging die Reise endlich los. Nach einem gemütlichen Frühstück hieß es Tschüss Auckland und hallo Abenteuer. Es ging Richtung Norden zum Northland.

Erster Stopp waren die Waipu Caves, einem unterirdischen Geflecht von Höhlen, in denen es eine große Anzahl von Glühwürmchen geben soll. Diese erstaunlichen Tierchen wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und widmete ihnen daher meinen Großteil des Tages. Zuerst wie gesagt bei den Waipu Caves. Um dahin zu kommen hieß es die letzten paar km Gravel Road. Wie ich das vermisst habe… Aber gut, so schlimm war es jetzt auch nicht. Eigentlich ein recht guter Schotterweg, von Gravel war nicht viel zu merken. Bei den Caves angekommen sah man schon wieder die Menge von Leuten, die hier herkamen. Dafür, dass es eigentlich noch ein „Geheimtipp“ sein soll ziemlich busy… Aber egal, Rucksack gepackt und auf geht’s den Touris hinterher.

Am Eingang der Höhle kamen dann meine neuen Wasserschuhe in Einsatz.

Was für ein Glück, dass ich die hatte… Es ging direkt ein wenig abwärts auf rutschigem Untergrund. Naja, rutschig für alle anderen, die Barfuß oder mit Schappen unterwegs waren. Dank meiner Schuhe hatte ich super Halt und das laufen auf den Steinen im Wasser war auch angenehm. Also eine super Anschaffung! Es ging durch bis zu kniehohem Wasser durch einen recht großen Gang bis zur ersten größeren Höhle. Sobald alle Lichter der Leute aus waren, sah man sie… Überall blaue, glitzernde Sterne wie ein Nachthimmel im Outback. Der Wahnsinn, wie viele es tatsächlich waren.

Weiter ging es vorbei an schönen Felsformationen zur nächsten Höhle, wo wieder eine Menge Glühwürmchen warteten. Mit einer kleinen Gruppe ging ich noch weiter in die Höhle hinein, die dann jedoch irgendwann endete und unterirdisch weiter ging. Also wieder zurück im gebückten Modus und wieder ab ins Auto.

Nach der ersten Höhle waren die Abbey Caves dran. Ein Höhlensystem aus drei großen Höhlen. Vorher wurde aber ein wenig entspannt und gesnackt.

Wieder bepackt mit Rucksack, Stirnlampe und Wasserschuhen ging es auf zu dem Höhlenkomplex. Es ging ein wenig Berg ab, Treppen runter und vorbei an Kühen, die einem gemütlich hinterher schauten, wenn man vorbei ging.

Noch einmal kurz über den Zaun geklettert….

und schon ging es zur ersten Höhle. Schon der Eingang dahin erforderte doch ein klein wenig mehr Geschick als bei den Waipu Caves. Hier war richtiges Klettern angesagt. Und auch der weitere Weg war alles andere als ein gemütlicher Gang durchs Wasser. Zwischen steilen Felsen vorbei, durch Felsspalten, die grade mal einen Durchmesser von vielleicht 1,50m hatten quetschte man sich schon fast durch die Höhle. Hier traf ich ein Pärchen mit einem kleinen Jungen, welches mir erzählte, dass man in etwa 5Minuten zu einer riesigen Höhle kommen würde. Nachdem sie mir versprachen, auf mich zu warten, bis ich zurück komme ging ich beruhigt weiter. Leider endete der Spaß wenige Meter weiter, da durch das viele Wasser der letzten Tage der Wasserstand so hoch war, dass man hätte durchschwimmen müssen und darauf hatte ich mit meiner Kamera und meinen ganzen Papieren doch nicht so ganz die Lust. Abgesehen war es in der Höhle ziemlich kalt und das Wasser war eisig… Aber auch hier schon konnte man wieder überall die kleinen Zauberwürmer sehen. Herrlich!

Auch der Eingang zur zweiten Höhle musste eher erklettert werden. Langsam und vorsichtig stieg ich also hinunter und war schon ziemlich erledigt als ich unten an kam. Ich ging ein kleines Stück hinein, doch da hier meine einzigen Begleiter eine Horde von Stechfliegen war, ging der Spaß schnell vorbei und ich wollte mein Glück jetzt auch nicht direkt am ersten Tag zu sehr strapazieren. Ich genoss also ein wenig die lebendigen Sterne und ging wieder zurück zum Auto.

An der dritten Höhle (bzw. an der ersten) bin ich scheinbar vorbeigelaufen. Zwei Mal!  Denn weder auf dem Hinweg, noch auf dem Rückweg konnte ich den Eingang finden. Aber naja, hat dann auch gereicht für den Tag.

Zuletzt ging es noch zum Whangarei Falls, dem meist fotografierten Wasserfall NZ, der über Basaltgestein 26m in die Tiefe stürzt. Ein kleiner, gemütlicher Rundweg führt hier zum Fuße des Wasserfalls und wieder zurück. Ein schöner Ausklang des Tages…

Mit meinem Lieblingsbild des Tages. Hat auch nur 10 Minuten gedauert weil so ne Familie da immer vor stand und nach jedem Bild erst mal 5 Minuten diskutieren musste. Aber naja, ich hatte ja nichts mehr vor und konnte warten.

Denn obwohl es noch nicht all zu spät war, war die Reise für mich heute hier beendet. Schließlich bin ich jetzt für die nächsten 12 Wochen in diesem Auto zu Hause und das hieß Koffer auspacken. Aber bevor es los ging hab ich mir mal was Leckeres gegönnt… Mein allerliebstes, schmerzlich vermisstes, zu bestellen versuchtes: BUNDABERG GINGER BEER. Yammie!!!

Also dann, bis die Tage. Eure Kiwi ;)

 

Auckland die Zweite

Samstag, 29.12.2018

Kia Ora und was für ein Tag...

Ein erfreulicher, heißer und sportlicher Tag...

Allen, die mir gestern die Daumen gedrückt haben: DANKE! Noch gestern Abend habe ich mit einer geschrieben, die ihr Auto verkaufen will. Daher hieß es früh aufstehen und Auto besichtigen. Nach einem kurzen Check beim Mechaniker ging es dann direkt zur Post zur Ummeldung. Die Reise kann morgen also wie geplant los gehn. Juhuu! Ich hab ihn SAM genannt. Von außen nichts besonderes und unscheinbar aber im Herzen liebevoll und treu. Ich hoffe Sam wird mir ein genauso guter Begleiter wie er Frodo war und macht damit seinem Namen alle Ehre...

Beruhigt und zufrieden konnte ich dann den Nachmittag genießen und ein wenig Auckland kennen lernen. Ich hab die drei Hauptattraktionen von Auchland abgeklappert:

Zuerst ging es zum One Tree Hill, einer riesigen Parkanlage auf einem Vulkan, auch wenn man das nicht merkt, wenn man da ist.

Es war ein schöner Spaziergang, begleitet von Schafen, Hühnern und Kühen, die überall auf den Wiesen weiden, und Dutzend von Menschen.

Schrecklich, aber ok, es ist schließlich ein Erholungsort in Auckland an einem sonnigen Samstag, da kann man ausnahmsweise mal drüber hinweg schauen. Was leider ziemlich doof war, war die Tatsache, dass man fast durchgehend an der Straße entlang gelaufen ist. Nur gelegentlich führte der Weg durch den Wald. Und da war dann auch schon der erste Kauri-Wald.

Zwar nur ein kleines Wäldchen mit noch recht jungen Kauri-Bäumen, aber das Gefühl der Vorfreude auf die nächsten Wochen kam sofort auf. Unter anderem ging es auch an den Rangitoto-Treppen vorbei. Warum die allerdings was besonderes sind, keine Ahnung...

Knapp zwei Stunden war ich unterwegs auf dem teils echt steilen Weg und hab mir natürlich direkt den ersten Sonnenbrand geholt. Ich war ja auch nicht auf eine Wanderung eingestellt...

Als nächstes ging es zum Mount Eden. Ebenfalls ein Vulkan, bei dem man allerdings den Krater noch deutlich erkennen kann. Wenn auch komplett bewachsen macht der kleine Vulkan einen gehörigen Eindruck. 

Eine kleine Pause musste bei dem erneut steilen Aufstieg und der brennenden Sonne natürlich auch sein. Mit recht schönem Ausblick auf die City...

Was allerdings dieses Werk auf der höchsten Seite des Vulkans darstellen soll und ob dieses Verkehrshütchen auf der Spitze da wirklich drauf gehört, diese Frage kann ich leider nicht beantworten...

Und für die Vermesser unter uns: 

Dann ging es wieder zurück ins City Center, wo ich mir dann das Wahrzeichen von Auckland gegönnt habe:den Sky Tower. Also nicht den Tower an sich,lediglich eine Besichtigung, das kann man sich aber auch nicht entgehen lassen, wenn man dann schon mal hier ist... Der Ausblick aus 186 und 220m war schon ganz nett, aber halt auch nur eine Stadt. Und wer meinen Australienblog ein wenig verfolgt hat weiß, dass Städte mir absolut nicht liegen... 

Das hinter mir, wenn man genau hinsieht, in etwa 17.736km Entfernung, ist übrigens Berlin. Sieht man ja... ;)

Zu guter Letzt ging es dann ab zu Peterpans, einem Reisebüro, wo ich dann schonmal das ein oder andere gebucht habe. Unter anderem ein Tauchgang für Dienstag. Wo mir grade einfällt, ich muss morgen dringend Tabletten gegen meine Seekrankheit holen... 

So, das wars dann auch schon für heute. Ein langer Tag neigt sich dem Ende zu. Ab morgen wird wohl nicht täglich gepostet, aber das kennt ihr ja schon ;)

Bis die Tage und schonmal einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ankunft in Auckland

Freitag, 28.12.2018

Kia Ora und Hallo zusammen.

Ich habe es geschafft! Nach 36h, 4 Flügen und 3 Check-Ins bin ich tatsächlich angekommen. Die Reise war unheimlich anstrengend. Mein Magen weiß nicht,was er machen soll nach dem ganzen auf und ab und dem ganzen komischen Flugzeug-Essen und mein Hintern ist so abgesessen, schlimmer als jede Motorrad-Tour es machen könnte...

Die Flüge an sich waren gut. Der Zeitplan wurde eingehalten (die ganzen Boardings waren sogar immer früher...hab ich noch nie erlebt), sodass es auch beim Umsteigen keine Probleme gab, der Service war gut und das Wetter wurde immer besser. Erst 2 Grad in Helsinki, dann 12 Grad Regen in Chongqing über 14 Grad mit Sonne in Shenzhen bis hin zu 19Grad und Sonne in Auckland. Nur das ständige Sitzen und Warten machte einen fertig.

Schon nach dem 2. Flug stellte ich mir die Frage, wieso ich mir sowas eigentlich antue. Doch dann kommt man an, steigt aus dem Flieger, durchquert ein Tor nach Maori-Art,

geht durch den "Declare"-Ausgang, weil man Chips und Cracker mit hat und man nicht weiß, ob das jetzt erlaubt ist oder doch nicht (in Neuseeland weiß man ja nie), verlässt den Flughafen und dann weiß man schlagartig die Antwort! Man atmet die Luft ein und sie riecht nach Freiheit, Abenteuer und Glück, einfach erfrischend, warm und angenehm. (Ja gut, nach 36h Flughafen- und Flugzeugluft würde wohl auch Tokio frisch riechen, aber das ist ein anderes Thema...)

Nach der Ankunft im Hostel ging es erst einmal ins Bett.Eine halbe Stunde einfach nur gemütlich ausgestreckt hinlegen, genial! Danach ging es ab in die Stadt, schon einmal ein wenig erledigen. Geld ist gewechselt, Handykarte ist gekauft,Innenstadt besichtigt (schrecklich wie jede Stadt...). Man ist und sieht zwar total fertig aus, aber man kann ja den Tag nicht verschwenden... Das Wahrzeichen von Auckland hab ich übrigens direkt um die Ecke: der Sky Tower. 

Das einzige Problem ist wie befürchtet:das Auto. Heute zwei angeschaut, das Erste war leider keins, in dem man schlafen konnte, das Zweite sah zwar soweit ganz gut aus, aber da wir keinen Termin für einen Check mehr bekommen konnten wird das nichts, da sie es morgen dann zum Händler bringen muss, weil sie übermorgen fliegt und sicher gehen will. Kann man verstehen, trotzdem ärgerlich... Muss dann also morgen los und mir ein, zwei Händler anschauen und hoffen, dass die was haben. Heißt also früh aufstehen, da morgen alles nur bis 13 oder 14 Uhr offen hat. Also Daumen drücken!

Und das schlimmste an solchen Reisen habe ich auch wieder gefunden.Nein, es ist nicht die lange Reise und auch nicht das aus dem Koffer leben. Das schlimmste IST UND BLEIBT das Spülen... EKELHAFT NERVIG!

So, es ist zwar erst 19:30 Uhr, aber ich bin total erledigt, gibt auch erstmal nichts mehr zu berichten daher sag ich für heute tschüss und bis morgen (mit hoffenltich guten Nachrichten).

LG eure Kurzzeit-Kiwi

 

Auf gehts...

Mittwoch, 26.12.2018

So,endlichist es soweit, die Reise beginnt!

BoardingPass für die ersten zwei Flüge sind da...

In Chongqing heißt es dann nicht nur umsteigen und Gepäck abholen,sondern komplett neu einchecken... Bin gespannt, wie das funktioniert. Hatte ich auch noch nie... Ich hoffe die Chinesen sind da gut aufgestellt, aber das sollte schon kein Problem sein. Abwarten und erstmal zum wachhalten einen Kaffee genießen. Nochmal ein wenig Luxus vor der Reise :D

Mal sehen, von wo aus ich mich das nächste mal melde :)

LG eure zukünftige Kurzzeit-Kiwi

Bald geht es los

Dienstag, 11.12.2018

Nur noch wenige Tage und es geht los ins Land der Hobbits und Kiwis.

Der Blog wird sicherlich nicht so ausführlich wie mein Australienblog, aber ich werde mir Mühe geben, euch zumindest meine Highlights zu erzählen und auf jeden Fall zu zeigen.

Wer mich also begleiten will auf meiner Reise zum Auenland, nach Mordor und vielen anderen neuseeländischen Schönheiten ist gerne eingeladen meinem Blog zu folgen.

Bis dahin wünsch ich allen noch angenehme Vorweihnachtstage, frohe Weihnachten und die Neujahrsgrüße sende ich dann auch schon aus NZ! :D